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Auf diesen Seiten geht es um die Arten der Gelenkschildkröte Gattungsname Kinixys. Zur Gattung Kinixys zählen 8 Arten.

Einige Arten werden auf der Roten Liste für besonders geschützte Arten geführt, so Kinixys homeana, Kinixys erosa und Kinixys natalensis.

Schutzstatus: Anh. B EG-ArtenschutzVOAnhang B

enthält die Arten, die auf Grund ihrer Gefährdung unter besonderen Schutz gestellt sind. Die Ein- und Ausfuhr in die und aus der Europäischen Union ist reglementiert und erfordert grundsätzlich die vorherige Genehmigung einer Artenschutzbehörde eines EU-Mitgliedstaates. Die Ein- bzw. Ausfuhr von toten Exemplaren zum persönlichen Gebrauch erfordert in der Regel Genehmigungen des Herkunftslandes. Innerhalb der EU unterliegt der Besitz und Handel einschränkenden Bestimmungen.

Bei Kauf, Verkauf oder Besitz muss der Erwerber bzw. Eigentümer grundsätzlich nachweisen können, dass er die Exemplare rechtmäßig erworben hat.

Dies bedeutet, dass alle Kinixys Arten zwar meldepflichtig aber nicht mehr Cites pflichtig sind. Es reicht ein original Rechnungsbeleg und/oder ein Herkunftsnachweis.

Der Gattungsname Kinixys ist griechisch und bedeutet so viel wie „beweglich“. Dies bezieht sich auf das Scharnier zwischen der 7. und 8. Marginale. Bei Jungtieren ist von diesem Scharnier jedoch noch nicht sehr viel zu erkennen. Erst mit dem Beginn der Geschlechtsreife wird dieses Scharnier ausgebildet. Dieses ermöglicht der Schildkröte beim Schließen die Hinterbeine und den empfindliche Schwanz zu schützen. Kinixys fallen am ehesten durch ihren stelzenden Gang auf, sie laufen praktisch auf den Zehen.
Die Männchen bleiben meist kleiner als die Weibchen

Zur Gattung Kinixys gehören folgende Arten:

  • Kinixys homeana Bell 1827
  • Kinixys erosa Schweigger 1812
  • Kinixys belliana Gray 1831
  • Kinixys nogueyi Gray
  • Kinixys speki
  • Kinixys lobatsiana
  • Kinixys natalensis Hewitt 1935
  • Kinixys zombensis
Hier muss gesagt werden, dass europäische Züchter, den Importen und Farmzuchten vorzuziehen sind.

Züchter sind auf vielen Terraristikbörsen anzutreffen und die Preise für eine europäische Nachzucht sind nicht höher als die eines Importtieres, wenn gleich man vom Züchter ein gesundes und futterfestes Tier erwarten kann.

Der Kauf eines Importes bleibt einer Wundertüte gleich, immer mit einem Risiko verbunden.
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Update 12. Juli 2019

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