Kinixys nogueyi


Foto S.Decker

Die Westafrikanische Glattrandgelenkschildkröte Kinixys nogueyi ist die am häufigsten in Europa gehaltene Art, lange zoologisch als Unterart von Kinixys belliana geführt, seit 2005 gilt sie als eingene Art, 2012 wurde ihr der Status der eigenen Art zugeschrieben. 

Schon in den 80er Jahren war sie neben Kinixys belliana die häufigste importierte Art. Wobei deutlich weniger belliana nach Deutschland importiert wurden als angegeben.

Sie wurde und wird häufig gezüchtet, erstmalig von Sachsse 1980, dennoch stellt die Aufzucht manchmal ein Problem dar.

Beschreibung
Diese Art ist einzigartig unter den Kinixys da sie nur vier Krallen an den vordern Gliedmaßen besitzt . Ihr gewölbter Panzer ist im Aussehen Kinixys belliana nicht unähnlich. Der Panzer variiert zwischen Mustern mit Arealen, die gleichmäßig braun oder gelb mit dunklen Rändern sind. Der Plastron ist gleichmäßig gelblich gefärbt oder zeigt manchmal dunkle Flecken (Broadley 1989). Der Kopf hat eine dreieckige Form das Maul ist mit einem deutlichen Hacken-Schnabel ausgestattet. Der Schwanz besitzt am ende eine kleine verhornte Spitze, bei manchen Tieren nur vergrößerte Hornschuppen. 
Sie besitzen keinen Endnagel wie wir es von der Gattung Testudo (hermanni bzw. horsfieldii) her kennen.

Verbreitung
Kinixys nogueyi hat ein sehr großes Verbreitungsgebiet. Sie hat ihr Vorkommen vom westafrikanischen Senegal, Gambia, Guinea, Guinea-Bissau, Sierra Leone, Elfenbeinküste , Mali, Burkina Faso, Ghana, Togo, Benin, Nigeria, Kamerun und der Zentralafrikanischen Republik.

Sie wurde in den vergangenen 20 Jahren noch sehr häufig im Verbreitungsgebiet angetroffen. Leider wurden die natürlichen Bestände stark reduziert. Zum Teil durch Brandrodungen oder einfangen für den internationalen Tierhandel, aber auch als Nahrungs- bzw. Heilmittel gilt sie in ihrem Bestand als gefährdet. Japan und die USA gelten als die größten Aufkäufer der natürlichen Bestände. 

Klimatologie:
Die Klimazone erstreckt sich über den südlichen Senegal nach Norden Kameruns (Liberia, Elfenbeinküste, Ghana, Togo, Benin, Kamerun).
Diese Region des afrikanischen Kontinents hat zwei Arten von Klimazonen :

- Äquatorial: warm und feucht mit zwei Regenzeiten : von April bis August und September bis November durchschnittliche Temperatur über 18 °.

- Tropical: 1 Regenzeit von Juni bis Oktober und damit eine Trockenzeit von November bis Mai
Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt zwischen 20 ° und 30 °.

Haltung
Mit einer Panzerlänge von 20 cm wobei die Männchen meist sehr viel kleiner bleiben, ist die Haltung ganzjährig in großzügigen Zimmerterrarien kein Problem. 

Eine Haltung im Garten so wie wir es von den Europäischen Landschildkröten her kennen, ist nur bedingt möglich und empfiehlt sich nur in warmen Sommern. Die Kinixys benötigen ein Frühbeet oder Gewächshaus in dem sie tagsüber auf der grünen Wiese, wind- und witterungsgeschützt sitzen können. Ist der Sommer sehr trocken müssen die Schildkröten morgens und abends mit warmem Wasser überbraust werden. Nachts sollte man die Kinixys besser ins Haus nehmen und in ihr Terrarium verbringen. 

Sind die Sommer heiß und trocken (<60 % LF), gräbt sich Kinixys nogueyi ein und hält einen "Sommerruhe" diese unterbricht sie nur bei Regen.

Bei Freilandhaltung ist weiterhin darauf zu achten, dass kein Raubzeug den Tieren gefährlich werden kann auch Temperaturen von unter 18 Grad nachts und unter 24 C° am Tag sind zu vermeiden. 

Ihre Haltung ist, wenn man alle Bedürfnisse erfüllt, einfach. Dennoch sind es keine Anfängertiere. 

Das Terrarium sollte für ein Paar mindestens 1,2 m² groß sein. Es ist darauf zu achten, dass Kinixys nogueyi einen feuchten und einen trockenen Teil benötigt. Morgens und abends wird der feuchte Bereich besprüht bzw. überbraust. Die Tiere reagieren sofort und verlassen ihre Verstecke um zur Futterstelle zu gelangen. Die Luftfeuchtigkeit darf nie unter 60 % fallen, sie sollte immer zwischen 70 und 80 % (teilweise 90 %) gehalten werden.

Fütterung
Wie auch die anderen Kinixys sind Kinixys nogueyi Allesfresser bzw. Gemischtköstler. Sie haben zwar einen deutlichen Hang zur tierischen Nahrung dennoch ist bei der Terrarienhaltung die Fütterung mit Wild- und Wiesenkräutern, Salat und Heupellets (sogenannte Agrobs) denen der Fütterung mit Obst und tierischen Bestandteilen vorzuziehen. 

Einmal wöchentlich eine Maus geeigneter Größe oder besser noch lebende Insekten wie Heimchen, Schaben oder Heuschrecken stillt auch das Bedürfnis nach tierischem Protein. Auch Weißfisch kann gefüttert werden. Gern nehmen meine Tiere die Futterstix Agile von JBL, dies aber nur als tierisches Futter einmal wöchentlich. 

Abzusehen ist von einer Fütterung mit Hunde- oder Katzenfutter dieses ist zu Proteinhaltig und lässt die Schildkröten innerlich verfetten. Zusätzlich kann es zu schweren Missbildungen wie Höckrigkeit oder explosionsartigem Wachstum kommen. Vor allem bei Jungtieren die mit dieser Art der Fütterung zwar rasant wachsen, aber keineswegs gesund heranwachsen, kommt es zu übermäßigen Höckerbildung, die Kleinen fühlen sich schnell schwammig und aufgedunsen an. Als Folgen dieser Fütterung können Nieren- und Leberprobleme, Herzprobleme, Darmfäule und eine allgemeine Schwäche auftreten. Des Weiteren kann es zu Gicht und damit zur Ablagerung von Harnstoffen in den Gelenken (vor allem im Schulterbereich) kommen.

Gefüttert wird morgens und in den frühen Abendstunden.

Krankheiten
Kinixys sind sehr anfällig für Erkältungskrankheiten bei zu kühlen Temperaturen geht das sehr schnell, die Nase läuft, atmen mit geöffnetem Maul etc. Innerhalb weniger Tage kann es unbehandelt zu einer Lungenentzündung kommen. Schildkröten können nicht abhusten. Sammelt sich erst einmal Sekret in der Lunge, ist es bald vorbei.

Bei ersten Anzeichen einer Erkrankung muss der Gang zum Reptilien kundigen Tierarzt eine Selbstverständlichkeit sein. Ansonsten verstirbt das Tier qualvoll an Atemnot. Findet man keinen Fachtierarzt, wendet man sich mit der Bitte um schnelle Hilfe an einen Zootierarzt. Selbst wenn dieser nicht helfen kann, so weiß er sicher einen Kollegen der hilft. 




Foto: Sabine Gerwin


Zucht


In den letzten Jahren geht man häufig dazu über Schildkröten nach Geschlechtern getrennt zu halten, dies bietet neben der besseren Kontrolle auch die Möglichkeit die Tiere ohne Geschlechtsdruck zu halten. Die Häufigkeit von Legenot und Erkrankungen der Geschlechtsorgane nimmt deutlich ab.

Die Vermehrung von Kinixys nogueyi ist recht unkompliziert. Die Paarungszeit wird meist im Herbst durch beginnende Regenfälle ausgelöst. Im Terrarium simulieren wir die Regenzeit in dem wir es drei mal am Tag kräftig regnen lassen. Dazu bedarf es natürlich einem saugfähigen Bodengrund. Hält man die Tiere nach Geschlechtern getrennt, setzt man das Männchen zu dem/den Weibchen, nicht umgekehrt. Meist folgt die Verpaarung innerhalb weniger Stunden. Danach entfernt man das Männchen wieder. In den darauffolgenden Tagen setzt man das Männchen immer wieder für ein paar Stunden zu den Weibchen, bis kein Aufreiten mehr zu beobachten ist. Sind die Weibchen paarungsbereit so öffnen sie den hinteren Carapaxrand weit, sind sie es nicht bleibt der hintere Rand verschlossen, so kann es nie zu Zwangsverpaarungen kommen.
Oft kann man beobachten das Weibchen sich mit Rammstößen gegen die Männchen durchsetzen und diese auch zu Vertreiben suchen, die Männchen gehen dann ihrer Wege ohne sich in einen Kampf einzulassen.

Vor der Eiablage beginnt eine Phase der Unruhe. Die Weibchen laufen einige Tage unruhig im Terrarium herum und untersuchen den Boden. Sie graben häufig auch nachts. Im Lauf dieser Phase verweigern sie das Futter. Kurz vor der Eiablage ändert sich dieses Verhalten wieder, die Weibchen werden ruhiger, sitzen nun vermehrt unter der Wärmelampe.

Die Eiablage erfolgt meist im September/ Oktober ein zweites Gelege wird manchmal schon drei Monate später im Dezember/ Januar abgesetzt.  
In eine selbst ausgehobene Grube legt das Weibchen 2 bis 6 Eier, nach der Ablage verschließt sie die Grube wieder sorgfältig. 

In der Literatur wird oft zu einem Ausgraben mit Teelöffeln geraten, allerdings bietet diese Methode die Gefahr die Eier zu beschädigen. Die Eier werden am besten mit den Händen ausgegraben und ohne sie zu drehen in den Inkubator überführt.

Das Erbrüten der Eier erfolgt im Inkubator- selbst wenn die Bedingungen im Terrarium ideal dazu wären. Bei einer Temperatur von 28 (Nachtabsenkung) bis 32,5 C° und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 80 und 90 %, als Brutsubstrat wählt man Vermiculite oder ein Erde-Sand Gemisch, das Brutsubstrat wird immer leicht feucht gehalten. Die Brutdauer beträgt zwischen 120 und 180 Tagen. Der Durchschnitt liegt hier bei 130 (+30) Tagen. Je höher die Temperatur beim Brüten ist, desto kürzer ist die Entwicklungszeit. Allerdings ist bei 32,5 Grad C° die Grenze. Jede Temperatur die über 32,5 Grad C° liegt erhöht die Gefahr von Missbildungen bzw. frühem Absterben des Fötus. Die besten Ergebnise erzielte man in der Kunstglucke von Jäger. Aber auch jeder andere Flächenbrüter bringt gute Ergebnise.

Oft hört man von gut entwickelten Jungtieren die kurz vor dem Schlupf absterben oder nicht zur Schlupfreife kommen. Dies kann viele Ursachen haben. Häufig liegt es an den zu schwankenden Parametern. Auch der Ernährungs- bzw. Gesundheitszustand der Elterntiere ist nicht unerheblich. Nicht zuletzt ist auch ein zu häufiges Durchleuchten der Eier ein entscheidender Fehler bei der Erbrütung von Kinixys nogueyi.

 

Aufzucht
Wie bei allen Landschildkröten in der Gefangenschaftshaltung sollte man Jungtiere nicht alleine halten. Der Ansporn der Futterkonkureenz ist wichtig. Auch sieht man schnell, dass die Kleinen miteinander agieren, sich um Futter rangeln oder gemeinsam nach dem Besprühen aus ihren Verstecken zum Wasser laufen.

Das Becken für die Jungtiere muss den Bedürfnissen an Feuchtigkeit und Wärme Rechnung tragen. Die Größe des Beckens richtet sich nach der Größe der Jungtiere. Ausgehend von der Panzerlänge (PL):
PL x 8 + 25 % = Beckenlänge
Beckenlänge / 2 = Beckenbreite
Beispiel: PL = 8 cm
8 x 8 = 64 + 25 % (für ein weiteres Tier) = 80 cm
Ergibt also ein Beckenmaß von Länge 80 cm x 40 Breite x 40 Höhe
Hier kann man aber schon ein Becken von 100 x 50 x 50 cm nehmen. 

Wählt man das Becken gleich etwas größer, haben die Kleinen mehr Platz. Allerdings sollte man bedenken, dass Becken nicht zu groß zu wählen. Gerade bei Jungtieren sind kurze Wege zu Futter, Wasser und Unterschlupf noch wichtig. Es geht hier noch mehr um Kalorien sparen, denn die Kleinen befinden sich noch in der Wachstumsphase.

Mit 3 bis 5 Jahren lassen sich die Geschlechter deutlich unterscheiden.

Terrarium
Hier hat man einmal mehr die Qual der Wahl, von OSB Becken, über Glasbecken, bis zu Funier und Kunststoffbecken ist alles zu haben. Im Prinzip ist alles eine Sache des persönlichen Geschmacks und des eigenen Geldbeutels. Bedenken sollte man, dass das Becken feuchtigkeitsresistent sein muss. Äußerlich lassen sich die Becken aus OSB und Kunststoff am besten an die bestehende Wohnungseinrichtung anpassen. Durch Farbe oder Folie kann man hier nach eigenem Gusto gestalten. Auch bedruckte Integralschaumplatten sind machbar. Hier wird in einem Thermodruckverfahren das Dekor aufgebracht,

Das Becken muss über eine sehr gute Luftzirkulation verfügen, es darf keine Staunässe entstehen und es muss die Luftfeuchtigkeit halten. Abzuraten ist von oben offenen Becken, es sei denn man hat einen eigenen Terrarienraum in dem schon vorab eine hohe Luftfeuchtigkeit und Wärme vorherrscht. Kastenterrarien sind denen aus Glas vorzuziehen, da diese einen rundum Sichtschutz für die doch etwas scheueren Tiere bieten.

Einrichtung
Hat man sich nun für ein Terrarium entschieden, geht es an die Einrichtung. Als Bodensubstrat eignen sich alle Erdtypen die ungedüngt, staubfrei, nicht säuernd und nicht schimmelnd sind, Feuchtigkeit speichern und abgeben.
Wir verwenden z.B. Floragard© Schildkrötensubstrat, vermischt mit Spielsand 5 zu 1 (5 Teile Erde/ 1 Teil Sand). Geeignet sind aber auch Gartenerde, Walderde oder Kokoshumus (darf nicht trocken werden), gern auch eine Mischung aus allen dreien. Bei Gartenerde sollte je nach Beschaffenheit Sand untergemischt werden um sie locker zu halten. Das Untermischen von Torfmoos (Sphagnum) hat sich zur Feuchtigkeitsbindung bewährt. 
Das Bodensubstrat muss immer leicht feucht (krümelig) gehalten werden. Es sollte min. in einer Höhe von 15 bis 20 cm aufgeschüttet werden.
Zur Einrichtung gehören ein Sonnenplatz, Steine, Wurzeln, Rindenstücke, Unterschlupf, ein Wasserbecken und eine Futterstelle.

Als Sonnenplatz eignen sich flache Steine oder Platten (z.B. Schiefer oder Marmor), über der Platte hängt man nun die UV Lampe (siehe Licht). Der Abstand zum Tier muss so gewählt werden, dass an der wärmsten Stelle 40 C° erreicht wird. Nur so kann man gewährleisten, dass die Tiere auch genug UV abbekommen. 

Die UV Lampe brennt den ganzen Tag, wir verwenden eine Bright Sun ab 70 Watt, diese ist nicht selbststartend und benötigt ein Vorschaltgerät. 
Das Terrarium sollte nach Möglichkeit in Wärmebereiche aufgeteilt sein und an der kältesten Stelle 20 bis 22 C° messen. Dies erreicht man durch ein entsprechendes Thermostat das einem die Arbeit des manuellen Temperaturregelns abnimmt. 

Zur Ausleuchtung bedient man sich einer entsprechenden Anzahl Sparbirnen oder T8 Neonröhren bei denen ein Vorschaltgerät zwingend nötig ist um das Flackern der Taktung zu minimieren oder LED Leuchten. Bei LED verwenden wir Lampen mit 4000 bis 6000 Kelvin und min. 1100 Lumen was in etwa dem Tageslicht entspricht. LED geben im Gegensatz zu Sparbirnen keine Wärme ab, dies muss man in der Gesamtbilanz der Wärmequellen berücksichtigen.

Die Beleuchtung sollte so verbaut werden, dass auch noch genügend Schattenplätze vorhanden sind. Als Unterschlupf dienen Rindenstücke (z.B. Korkeiche), auch Weidentunnel etc.

Da die Temperatur auch nachts, wenn die Beleuchtung ausgeschaltet wird nicht unter 18 - 20 besser 22 C° absinken soll, bedarf es einer zusätzlichen Heizquelle. Hier hat man erst einmal die Wahl zwischen Heizkabel, Keramik-Dunkelstrahler, Headpanel und Wärmematte. Diese Heizquellen lassen sich auch sehr gut in einem Unterschlupf integrieren. Kleine Holzhütten lassen sich z.B. mit einer sogenannten Deckelheizung ausstatten. Dazu bringt man entweder eine Heizmatte oder ein entsprechendes Heizkabel im Innern am Deckel an . 

Beispiele wie so etwas aussehen kann findet man im Internet: 
Stichwort Deckelheizung für Landschildkröten.

Bei einem Headpanel von 30 x 30 cm auf Füßen hat man bereits einen fertigen wärmenden Unterschlupf hier könnte man allerdings auch einen Unterbau mit Durchschlupf erstellen, zwei Ausgänge sind hier dann aber Pflicht. Für größere Becken und solche die mehrere Kinixys beherbergen, gibt es auch entsprechend große Headpanels (25 x 25 cm, 30 x 30 cm, 40 x 40 cm, 40 x 50 cm, 50 x 60 cm)

Hygrometer und Thermometer sind gut sichtbar im Becken an der wärmsten Stelle (aber nicht unter dem Wärmestrahler) anzubringen. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei 60 - 90 % liegen, sie sollte sich zwischen 70 und 85 % einpendeln. 
Es empfiehlt sich morgens und abends zu sprühen oder eine Beregnungsanlage zu installieren. Hier hat man dann die Möglichkeit auch dann zu beregnen, wenn man mal nicht zu Hause ist. Moderne Beregnungsanlagen lassen sich programmiren oder über das Smartphone steuern, 
auch digitale Zeitschaltuhren lassen sich entsprechend programieren.


Washingtoner Artenschutzübereinkommen [WA]
Anhang:II

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Update 12. Juli 2019

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